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Die 'Positiven'-Zahlen seit Beginn der Pandemie gründen sich einzig und allein auf ein Nachweis­verfahren, das der US-amerikanische Biochemiker Kary Mullis erfunden hat - der PCR-Test. Zusammen mit Michael Smith erhielt er dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie. Für das SARS-Cov-2 Virus wird eine Variante davon, der RT-PCR-Test, eingesetzt. Das RT steht für 'Reverse-Trans­kription', eine Vorbehandlung der Virus RNA, um den PCR-Test bei diesem Virustyp anwenden zu können. Nun möchte man meinen, dass ein Nobelpreis behaftetes Verfahren die maximal beste Grundlage für ein wissenschaftlich begründetes Vorgehen darstellt, um die Infizierten eindeutig zu erkennen - ein großer Irrglaube. Mullis selbst sagte "PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht". Quasi aus einer Mücke einen Elefanten...
Zahlenzauber - Der PCR-Test und die Zahlen

Zahlenzauber - Der PCR-Test und die Zahlen

Die Zahlen des RKI zu den positiv Getesteten wird seit Monaten als Grundlage für sämtliche Argumentationen über die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 Virus herangezogen. Weiterhin bildet diese Zahlenbasis die Entscheidungsgrundlage für alle einschränkenden Maßnahmen bis hin zum Lockdown. Jedoch ist die Aussagekraft der veröffentlichten Zahlen alles andere als hoch und wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, da wesentliche Kennzahlen nicht veröffentlicht werden, oder nicht bekannt sind. Dies macht eine sichere Bestätigung oder Widerlegung der RKI-Interpretation unmöglich. Ist das evtl. gewollt, oder gibt es diese Kennzahlen innerhalb des RKI überhaupt nicht, was im Endeffekt noch fataler wäre. Denn ohne diese Kennzahlen sind die präsentierten Zahlen schlicht Restmüll, der in die Tonne gehört. Nachfolgend soll die Zahl der positiv Getesteten im Rahmen der Möglichkeiten auf ihre Aussagekraft hin überprüft werden....


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