Da wir uns der Meinungsunterdrückung klar entgegenstellen, listen wir hier die alternativen Kanäle auf, über die die Informationen von RT-DE weiterhin noch abrufbar sind. Wie lange diese Kanäle noch offen bleiben ist unklar.
2020 das Horrorjahr - oder doch nicht?
Durch die Pandemie war nach dem Narrativ des Panikorchesters (= Regierung) das Jahr 2020 ein Horrorjahr bzgl. der an COVID-19 erkrankten und in Krankenhäusern behandelten Menschen. Medial hochgetunte Schlagzeilen eines überlasteten Gesundheitssystems an allen Ecken und Kanten. Bilder von Särgen, Begriffe wie 'Triage', schwarzmalender Weltärzteverband-Chef Montgommery auf der einen Seite, Kurzarbeit des Klinikpersonals, tanzende Krankenschwestern, Insiderberichte von leeren Krankenhäusern, geändertes Krankenhausfinanzierungsgesetz auf der anderen Seite. Was war nun wirklich die Sachlage in den Krankenhäusern im Jahr 2020. Das BMG (Bundesministerium für Gesundheit) hat die Katze aus dem Sack gelassen. Diese schleicht nun auf samtigen Pfoten lautlos davon, damit kein Staub aufgewirbelt wird...
Nachfolgend das Schaubild aus dem vom BMG beauftragten Bericht des RWI/TU (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung / Technischen Universität Berlin) vom 30. April 2021 auf Seite 20 (Klick für größere Ansicht):
Ausser in KW13 und ab KW44 gab es im ganzen Jahr 2020 weniger Fälle mit akuter Atemwegserkrankung als in 2019 - und das in einer menschheitsbedrohenden Pandemie. Würde man zusätzlich die als COVID-19 Fälle eingestuften Patienten nicht nur auf Basis des als weitgehend untauglich eingestufen PCR-Test klassifizieren, sondern anhand einer fachärztlichen Anamnese, dann wären die blauen und roten Datenpunkte vermutlich kaum noch zu erkennen. Weiterhin wird im Bericht auf Seite 12 erwähnt, dass verlegte COVID-19 Patienten durch die Verlegung entsprechend mehrfach gezählt wurden und werden.
Betrachtet man die Verweildauertage von COVID-Patienten an der Gesamtzahl an Verweildauertage im Jahr 2020, so machen die COVID-Patienten nur ca. 2% davon aus, die Bettenbelegungsquote durch COVID-Patienten war lediglich bei 1,3%.
Das Gefühl vieler Kritiker, die die Pandemie-Story von Anfang an so recht nicht glauben wollten, wird nun von offizieller Seite durch ein höchst seriöses Zahlenwerk untermauert. Dass dieser Bericht von vielen offiziellen Stellen totgeschwiegen wird, passt ins Bild des Pandemie-Drehbuchs.
Hier gibt es noch ein Erklärvideo von Samuel Eckert, der den Bericht aufgegriffen hat.
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