Da wir uns der Meinungsunterdrückung klar entgegenstellen, listen wir hier die alternativen Kanäle auf, über die die Informationen von RT-DE weiterhin noch abrufbar sind. Wie lange diese Kanäle noch offen bleiben ist unklar.
RKI-Files - Der Spurhalteassistent für die Massen
Kennen Sie das auch bei modernen Fahrzeugen? Den Spurhalteassistenten. Wenn Sie aus der Spur ausbrechen wollen bringt er sie sanft aber bestimmt wieder dahin zurück wohin das Fahrzeug will - nicht Sie.
Sie wollten während der Pandemie keine Maske tragen? Sie wollten nicht zuhause bleiben? Sie wollten keine Impfung? Das RKI und sein Chef, das BMG (Bundesministerium für Gesundheit), waren zu der Zeit der Spurhalteassisten für all diejenigen, die sich nicht dem Diktat der Pandemie beugen wollten. Die meisten wurden erst mit sanften und dann mit immerzu drängenderen Maßnahmen wieder "in die Spur" gebracht, in der sie laut Politik zu leben haben. Ja, die Politik war der Schattenmann hinter dem markschreierischen "wissenschaftlichen" Getöse des RKI. Das RKI ist ja auch nur der kleine Angestellte des Big-Boss, des BMG - weisungsgebunden und von ihm finanziert.
Die RKI-Files
Die zunächst vom Multipolar-Magazin freigeklagten, aber weitestgehend geschwärzten Protokolle des RKI zur Corona Pandemie, verhüllten unter den schwarzen Balken noch sehr viele brisante Details zu dem, was die damalige Faktenlage war und was daraus für die Öffentlichkeit konstruiert wurde.
Der freien Journalistin Aya Velázquez wurden dann die kompletten ungeschwärzten RKI Protokolle zugespielt, die sie am 23.07.2024 veröffentlichte. Der Leak wurde aus dem Archiv des RKI gezogen. Warum aus dem Archiv? Weil es das Einzige im gesamten RKI ist, das nicht „getrackt“ wird – wo also nicht registriert wird, wer darauf zugreift. Alles andere wird getrackt: Jeder Download, jeder Versand. Das Archiv nicht. Daher kann das RKI jetzt auch nicht herausfinden, WER es aus dem Archiv gezogen hat. Es gibt technisch keine Möglichkeit, herauszubekommen, wer das war. Es gäbe zwar auch die Möglichkeit, dass das BMG/das RKI selbst hinter dem Leak steckt und die Files im Vorfeld entsprechend bearbeitet hat. Dies wird jedoch von den meisten Analysten, die die RKI-Files inzwischen durchgearbeitet haben, als nicht besonders plausibel angesehen.
Es gibt auch Differenzen zwischen den von Multipolar freigeklagten Protokollen und den geleakten Protokollen. Möglicherweise sind die aus dem Archiv stammenden Protokolle in einer ursprünglicheren Form, im Vergleich zu den freigeklagten Protokollen, die - so die Vermutung - vor der Herausgabe "positiv bearbeitet" wurden.
Und nun?
Der Großteil der Inhalte wurde inzwischen von unzähligen Journalisten und Wissenschaftler durchforstet und es ergibt sich ein eindeutiges Bild:
- Die Politik hat nie auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen entschieden. Es war genau andersherum: Die Fachleute im RKI mussten die Begründungen für die Entscheidungen liefern, die die Politik längst getroffen hatte.
- Die „Pandemie der Ungeimpften“ hat es nie gegeben. In einem RKI-Protokoll vom 5. November 2021 findet sich folgender Austausch:
- RKI-Mitarbeiter A: „In den Medien wird von einer ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“
- RKI-Mitarbeiter B: „Nein.“
- Staatsdiener dienen dem Staat, nicht dem Volk. Die Politik beschloss – teilweise gegen den ausdrücklichen Rat des RKI – Lockdowns, Schulschließungen und Maskenpflicht
Die Arroganz der Macht
Die Unbelehrbaren bleiben unbelehrbar. Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn und der jetzige Karl Lauterbach verteidigen sich nach den Enthüllungen und behaupten weiter steif und fest (und eindeutig entgegen dem für jedermann nachlesbaren Inhalt der Protokolle), alle ihre Handlungen wären auf Grundlage des damaligen Stands der Wissenschaft erfolgt. Eine glatte Lüge. Die millionenfache Verletzung der Freiheitsrechte deutscher Bürger in der Corona-Zeit war ihnen völlig egal. Befragt nach den RKI-Protokollen, sagt der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, er „verstehe das ganze Theater nicht“.
Es war Krieg gegen die Bevölkerung
Professor Homburg sagt den bemerkenswerten Satz: „Für mich ist Corona nicht viel anders als Krieg: Es ist sehr belastend für die Untertanen und kaum belastend für die Führungsschicht.“ Und wie nach einem Krieg, so setzen auch jetzt die Hauptverantwortlichen – Hauptschuldigen wäre das bessere Wort – darauf, dass das Volk schnell vergisst.
Das gilt auch für Deutschlands Medien, vor allem für die öffentlich-rechtlichen. Die verzichten lieber darauf, über die Enthüllungen zu berichten und zumindest heute zu sagen, wie es wirklich war. Denn dann könnte das Publikum ja auf den Gedanken kommen, die hochbezahlten Leitjournalisten zu fragen, was sie eigentlich damals dazu gesagt hatten.
Die dummen Deutschen
Charité-Virologe Christian Drosten, „Gesicht der Wissenschaft“ über weite Teile der Pandemie in Deutschland, erklärt der NZZ Tageszeitung mit Sitz in Zürich auf die Nachfrage, warum Schweden und die Schweiz teils besser durch die Pandemie kamen als Deutschland: "Das liege unter anderem an der besseren Bildung."
Den dummen Deutschen muss man eben die Spur klar vorgeben, sonst fahren sie gegen den nächsten Baum.
Eine Analyse
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser hat auf seinem YouTube-Kanal eine sachliche und faktische Darstellung der RKI-Files abgegeben. Dies sollte ein Augenöffner für all diejenigen sein, die im eigenen Leben noch immer mit Spurhalteassistent unterwegs sind...
Video: Dr. Daniele Ganser: Die ungeschwärzten RKI-Files
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